11. April 2014

Gefüllte Pappmachee-Ostereier

Weil wir erst am Ostersamstag aus unserem Dänemarkurlaub wiederkommen, habe ich kaum Zeit etwas vorzubereiten oder groß zu backen. Also habe ich jetzt schon etwas gemacht.
Dieses Osterei ist ein bisschen wie eine Pinata, nur sollte man es in diesem Fall nicht unbedingt zerdeppern.


Man braucht:

-Luftballons
-Krepppapier
-Tapetenkleister
-Kleine Dinge zum reinfüllen

So geht's:

Die Luftballons aufblasen, bis sie aussehen wie Ostereier.
Mit Tapetenkleister einschmieren und mit weißem Krepppapier bekleben.
Am besten nimmt man knallige Luftballons damit man sieht wie viel noch durchschimmert.


Oben noch ein kleines Loch lassen. Die Eier trocknen lassen, die Ränder an der Öffnung vorsichtig lösen, die Ballons platzen lassen und den Ballon rausholen.


Ich dachte erst ich muss da dann Luftballonreste rauspullen, aber es hat erstaunlich gut geklappt. Achtet einfach darauf das die Schicht dick und trocken genug ist.

Ich habe mir viele Gedanken darum gemacht wie man die Lücke oben schließen kann. Erst dachte ich das man den Luftballon ganz einkleistert, dann einschneidet die Sachen reinfüllt und wieder verkleistert. Aber dann müsste man die Eier kaputt machen wenn man sie öffnet. Das fand ich doof.

Also habe ich einfach nochmal Luftballons aufgeblasen und Deckel gemacht. Die Ränder des Deckel und des Ei noch zackig schneiden.
Dabei darauf achten das der Deckel noch über die Ränder des Eis reichen.


Als Verzierung habe ich sie einfach mit Wasserfarben angemalt.
Man kann die Deckel auch einfach mit buntem Masking-Tape festkleben oder mit bunten Servierten oder Punkten bekleistern,
wie notmartha.  Aber dazu hatte ich dann keinen Nerv mehr.


Außer Süßigkeiten habe ich noch eine besondere Kleinigkeit für jeden aus der Familie reingetan. Und was kommt aus einem Ei? Natürlich ein Küken! Also, falls ihr häkeln könnt, wäre das eine Möglichkeit oder wer keine Zeit hat (so wie ich) nimmt man einfach so ein wunderhübsches Plastikküken!

 

So das war´s dann auch schon! Viel Spaß beim machen.
 
LG, 
das muffinmonster 

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